7. September 2020

Mit der Düngeverordnung müssen alle Landwirte eine sogenannte Stoffstrombilanz zu erstellen. Als Hersteller stellen wir Ihnen alle Angaben zum Stoffstrom von Stickstoff und Phosphor über die Produktdeklaration zur Verfügung zu stellen.


So werden diese Nährstoffzufuhren und -abgaben bewertet

  • Über die zugeführten und abgegebenen Nährstoffe sind betriebliche Stoffstrombilanzen für Stickstoff und Phosphor zu ermitteln und für Stickstoff auch zu bewerten.

  • Bewertet werden soll der dreijährige Durchschnitt der Stoffstrombilanz für Stickstoff je Betrieb. Dabei wird weitgehend sichergestellt, dass die Betriebe bei der Stoffstrombilanzierung und beim Nährstoffvergleich nach der Düngeverordnung einheitlich beurteilt werden.

  • Über die jeweilige Ermittlung und Bewertung müssen Aufzeichnungen geführt werden.

  • Die Länder können zu den vorgeschriebenen Aufzeichnungen zusätzliche Vorlage-, Melde- oder Mitteilungspflichten durch Rechtsverordnung festlegen.

  • Bewertungsverfahren, aus denen betroffene landwirtschaftliche Betriebe ein Verfahren wählen können:

    a) Bewertung der dreijährigen betrieblichen Stoffstrombilanz mit einem zulässigen Bilanzwert in Höhe von 175 kg Stickstoff je Hektar oder

    b) Bewertung der dreijährigen betrieblichen Stoffstrombilanz auf der Grundlage der Berechnung eines zulässigen dreijährigen Bilanzwertes nach Anlage 4 der Verordnung

(Quelle: https://www.agrarheute.com/politik/stoffstrombilanz-kommt-ab-2018-landwirte-540644)


Vorteile eines phosphorreduzierten Mineralfutters

Kurz vorab: Eine phosphorreduzierte Fütterung ist nicht für jeden Betrieb die beste Lösung. Vorab muss die komplette Ration analysiert werden, um festzustellen, ob ein phosphorreduziertes Mineralfutter eingesetzt werden kann.

Phosphorreiche Futterkomponenten sind zum Beispiel: Grassilage von intensiv genutztem Grünland, Biertreber, Getreideschlempe, Getreide selbst und Eiweißfuttermittel wie Raps– und Sojaschrot. Solche Futtermittel werden i.d.R. in Hochleistungsbetrieben eingesetzt. Gerne beraten wir Sie zur phosphorreduzierten Fütterung.

Grundsätzlich ist es praktikabler die Mineralfuttersorte zu wechseln, anstatt das Grundfutter auszutauschen. Passen Sie deshalb die Mineralstoffzufuhr an die Grund– und Zusatzkomponenten an.

Unser Tipp

Fulminant Redphos Plus

  • für Rationen mit phosphorreichem Grundfutter

  • wurde speziall für anspruchtsvolle Betriebe entwickelt, die in der futerration bereits phosphorreiche Komponenten einsetzen

Für einen leistungsbereiten Bestand ist die richtige Kombination der Mineralstoffe besonders wichtig.

  • Organisch gebundene Spurenelemente: Zink, Kupfer und Mangan liegen in organischer Bindungsform vor. Diese hat eine bessere Bioverfügbarkeit als anorganisch gebundene Spurenelemete.

  • Antioxidanten: Traubenkerne und die Kombination aus Vitamin E und Zink liefern wertvolle Antioxidantien, welche die Zellen von freien Radikalen schützen.

  • Niacin ist am Energiestoffwechsel beteiligt und für eine optimale Verwertung der Nährstoffe.

  • Biotin ist an der Bildung von Horn, Haut und Haar beteiligt.

Fulminant Redphos Plus

  • für Rationen mit phosphorreichem Grundfutter

  • wurde speziall für anspruchtsvolle Betriebe entwickelt, die in der futerration bereits phosphorreiche Komponenten einsetzen

Für einen leistungsbereiten Bestand ist die richtige Kombination der Mineralstoffe besonders wichtig.

  • Organisch gebundene Spurenelemente: Zink, Kupfer und Mangan liegen in organischer Bindungsform vor. Diese hat eine bessere Bioverfügbarkeit als anorganisch gebundene Spurenelemete.

  • Antioxidanten: Traubenkerne und die Kombination aus Vitamin E und Zink liefern wertvolle Antioxidantien, welche die Zellen von freien Radikalen schützen.

  • Niacin ist am Energiestoffwechsel beteiligt und für eine optimale Verwertung der Nährstoffe.

  • Biotin ist an der Bildung von Horn, Haut und Haar beteiligt.